Wer kennt es nicht? Zwei Hunde begegnen sich auf der Straße und plötzlich verwandelt sich der sonst sanftmütige Sofawolf in ein tollwütiges, fleischfressendes Monster, dessen Gebell noch im Nachbarort zu hören ist.
Nicht schön – nicht für den Halter und sicher nicht für die beteiligten Hunde.
Wie entsteht so ein unerwünschtes Verhalten? Idealerweise laufen Hundebegegnungen ruhig und entspannt ab. Wenn ein Zusammenkommen möglich ist, benehmen sich die Beteiligten höflich. Wenn kein Kontakt erwünscht ist, passiert der eigene Hund souverän mit einem Schulterzucken. Denn unsere Vierbeiner sind eigentlich sozial hoch entwickelte Lebewesen, die Konflikte meiden.
Wie man Hundebegegnungen im Alltag friedlich gestaltet, wird im Workshop gezeigt und geübt.
Unsere Themen:
- Leinenaggression
- Angst und Frustration
- Körpersprache lesen lernen
- Bedürfnisbefriedigung
- Ausrüstung
- Das andere Ende der Leine
- Sicher halten, sicher stehen
- Zurück ins soziale Leben